Kulinarische Momentaufnahmen ist ein Projekt der angehenden Diplom-Designerin Ariane Bille.

Sie portraitiert 12 Foodblogs (darunter Anonyme Köche), interviewt die Autoren und kocht deren Rezepte nach. Alles sauber dokumentiert auf ihrem Blog. Am Schluss entsteht daraus ein Buch. Viel Erfolg und weiterhin guten Flug, Ariane!

(Foto: Ariane Bille)


11 Kommentare zu Neu am Start: Arianes Projektblog

  1. Steffi am 19. April 2010 at 07:46:

    Die Idee ist genial, ich bin echt auf das Endprodukt gespannt. Wenn sie das Buch vermarktet will ich eines der ersten Exemplare 🙂

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  2. der genaue hingugger am 19. April 2010 at 10:00:

    kaufe nie eine katze im sack! nikon zahlt wohl viel geld, dass man ein gesicht dahinter verstecken muss. frisur, fingernägel und kamerahaltung sehen vielversprechend aus. warte gespannt auf den bericht des chefskoch nach dessen verzerr.
    weiter aufgefallen auf dem bild: deutsche steckdose im hintergrund. antidepressiva sowie frauenspezifische knochenaufbaumedikamente gehören definitiv nicht auf den küchentisch.

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  3. Francesca am 19. April 2010 at 11:53:

    ist ja alles gut & schön, aber wieso ein Buch veröffentlichen, wenn man eh alles im Internet findet?

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  4. Claudio am 19. April 2010 at 13:02:

    Ob das Buch vermarktet wird, steht noch in den Sternen, Steffi und Francesca. Vorerst ist es eine Diplomarbeit, die als Buchform ihren Abschluss findet. Darin geht Ariane, so ich sie richtig verstanden habe, eben auch der Frage nach, wie Web und Print, am Beispiel von Foodblogs/Kochbüchern, interagieren. Der genaue Hinleser erfährt darüber hinaus, dass es sich um die elterliche Küche handelt, genauer hingugger. Was sagt uns der Tiefenpsychologe dazu?

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  5. Ariane am 19. April 2010 at 14:03:

    Ich würde mich sehr freuen, wenn das Buch veröffentlicht werden würde! Im Moment steht aber erst mal die Diplomarbeit im Vordergrund, was danach passiert warte ich neugierig ab.
    Wie Claudio schon sagt, beschäftige ich mich mit der Frage was ein Kochbuch heute im digitalen Zeitalter leisten muss, und wie ich als Grafikdesignerin (und leidenschaftliche Esserin) meinen Teil dazu beitragen kann. Außerdem ist Claudio das beste Beispiel dafür, dass im Internet veröffentlichte Inhalte im Print funktionieren. Und genau das macht es ja so spannend!

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  6. Lilli am 19. April 2010 at 14:15:

    Wieso kaufen? Man kriegt (kostenlos) Einblicke in fremde Töpfe gewährt und das anhand von Fotos, die einem den Mund wässrig machen. Das Wesen, welches durch die Kamera verdeckt wird (wie fotografierst DU genauer hingugger?), kocht übrigens zauberhaft Köstliches. Den hier fotografierten und zuvor selbstgebeizten Lachs habe ich selbst probiert: ich will nie mehr gekauften!

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  7. chefkoch am 19. April 2010 at 14:54:

    ja da hat der genaue hingugger recht , wenn ich schon versuche ein schönes bild vom lachs zu machen würde ich ja auch darauf achten das ich dabei auch schön in die kamera lächel , sich auf das bild konzentrieren muss man ja schließlich nicht

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  8. Susanna am 19. April 2010 at 22:37:

    Bin neu hier!
    Seeehr Spannend!
    LG

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  9. Arthurs Tochter am 21. April 2010 at 22:28:

    Zwar weder voreingenommen noch uneigennützig – ich find’s toll!!!
    ;))

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  10. Irene am 25. April 2010 at 11:58:

    Bis weit in die Schweiz “riecht“ man die von Dir zubereiten und fotographierten Köstlichkeiten, Chapeau! Die Bilder sind erotisch und erwerken einem alle Sinne!! Der Risotto hats mir angetan. Freue mich aufs nachkochen! Irene

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  11. Gastromacher am 12. Mai 2010 at 17:37:

    Eine tolle Sache und auch ich bin gespannt auf das Endprdukt, wenn man es dann mal sehen kann. Tja die Fotos, manchmal klappt es und manchmal sind sie einfach nur furchtbar. So geht es mir auf jedem Fall.

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