Ene mene bu und dran bist du!

Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen, liebe Hennen und Gockel!

Dieses Wochenende heisst es für zwei von euch Hübschen Abschied nehmen von diesem paradiesischen Garten. Onkel Claudio hat noch was zu rupfen mit euch. Keine Angst, er wird euch einer edlen Bestimmung zuführen und euch in eine noch schönere Welt befördern.

Vorausgesetzt, er bekommt kurz davor keine weichen Knie.

Was war zuerst: Die Schlachtung oder das Brathähnchen? Alles über mein erstes Mal. Demnächst auf diesem Blog.


6 Kommentare zu Ene mene bu und dran bist du!

  1. sarah am 20. September 2013 at 18:26:

    hey, ich habs auch schon getan.. es ist keine schöne, aber eine sehr wertvolle erfahrung, die eigentlich jedeR der/die huhn isst, einmal machen sollte. wenn man sich schon dafür entscheidet tiere zu essen darf das schlachten auch auf eine respektvolle, schnelle und schmerzarme art und weise geschehen, nicht?
    wenn du weiche knie bekommen solltest, denk an die methoden in industriellen schlachthöfen, dessen fleisch wir komischerweise ohne weiche knie konsumieren… verkehrte welt. ich finde du tust das richtige!

    ich bin gespannt auf deinen bericht!

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  2. Claudio am 20. September 2013 at 23:59:

    Danke, Sarah, sehr treffend! Genau diesen Gedanken habe ich mir auch zurechtgelegt. Ich werde berichten, wie es war.

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  3. Magdi am 21. September 2013 at 15:32:

    Ich war als Kind bei einer Hühnerschlachtung dabei. Das werde ich NIE in meinem ganzen Leben vergessen. Respekt, ich weiß auch nicht ob ich es könnte. Anderseits hat Sarah völlig recht, wenn man sich entschieden hat Fleisch zu konsumieren, dann sollte auch bedacht werden, dass das Tier geschlachtet werden muss, so oder so.

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  4. Claus am 21. September 2013 at 20:09:

    Killer!

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  5. Schnick Schnack Schnuck am 22. September 2013 at 08:11:

    Ich liebäugel ja immer noch mit einer Wachtelbande im Garten. Bin aber auch unsicher, ob ich die schlachten könnte, wenn ich den Kindern erstmal Namen gegeben hätte.

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  6. David am 23. September 2013 at 10:24:

    Ob ich das könnte? Ich weiss es nicht. Neulich habe ich ein Huhn meines Grossvaters aus den Fängen des Hundes meiner Tante befreit. Das verängstigte Huhn ohne Schwanzfedern und tiefen Bisswunden aus dem Maisfeld zurück zum Stall zu tragen hat mir fast das Herz gebrochen. Bin gespannt, wie Du den Teaser auflöst!

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