kloss to heaven

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Wenn sich ein Sonntag anschickt, hässlich zu werden, kann man sich mit einem Kloss im Hals retten – vorausgesetzt, man verschlingt Unmengen davon und sie gehören zu einem italienischen Clan namens «Gnocchi di patate».

Sonntage neigen aus vielerlei Gründen dazu, die Nerven zu strapazieren.
Wenn dazu das Winterwetter noch einen auf Marilyn Manson macht, ist der heitere Müssiggang umso schwerer aufzuzwingen.

Es gäbe viele Möglichkeiten solchen Sonntagen zu trotzen. Aber trotzen ist für Kleinkinder. Wer erwachsen genug ist, einen Kochlöffel zu schwingen, macht sich an die zarteste Liebeserklärung, die man einem Nachtschattengewächs machen kann: Kartoffelgnocchi.

Alles beginnt mit einem ausgewogenen Fleischsugo. Rindsragout eignet sich dafür hervorragend.

– Die Stücke scharf in Olivenöl anbraten – salzen, pfeffern, warm stellen
– Olivenöl ersetzen, 1 gehackte Zwiebel und 1 Stück Knollensellerie darin rösten
– Mit 2 Gläsern Rotwein den Bratensatz lösen
– Passierte Tomaten (im Glas) dazu und aufkochen, mit 2 Gläsern Wasser strecken
– Fleisch dazu, salzen, pfeffern und 2 Stunden simmern lassen
– Nach 1.5 Stunden glatte Petersilie dazu

Das ist ALLES, cari Signori e Signore. Zum Teufel mit der wiederwärtigen Panscherei: kein Zucker, kein Knoblauch, keine verdammte Gewürzorgie mit «italienischen» oder «provenzalischen» Kräutern, keinen Speck, keine Karotten, keine Innereien, keine Milch, kein Tomatenmark!

Ich weiss, das ist für viele sehr, sehr schwer zu verstehen. Ja, es ist auch schwer!

Die besten Kunstwerke sind von einer erschreckenden Einfachheit. Einen guten Roman zu schreiben, ist nicht schwer, man muss nur das Unnötige weglassen. Schlichtes, schnörkelloses Design verschlägt einem die Sprache. Eine geniale Idee kann man mit 1 Satz erklären. Ein klarer, edler Schnitt verdreht uns bei Kleidungsstücken den Kopf. Reicht das an Vergleichen?

Auf jedem Gebiet der Kreativität ist die Reduktion aufs Wesentliche oberstes Ziel und kraftvollster Ausdruck. Aber beim Kochen soll dann plötzlich Spielgruppe mit Fingerfarben und Rolf Knie-Niveau erlaubt sein?

So, komm! Weiter gehts:

– 1 Kilo mehlig kochende Kartoffeln in der Schale weichgaren
– 200 Gramm Mehl zu einer Mulde formen, 1 Ei und etwas Salz zugeben
– Noch warme Kartoffeln mit der Presse dazugeben
– Alles von Hand zu einem weichen Teig vermengen

Gnocchi

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Ich schreibe «vermengen», nicht «kneten». Selbstverständlich ist das der sinnlichste Teil der Operation, nebst dem Essen der Gnocchi. Deshalb wird auf gar keinen Fall eine Knetmaschine eingesetzt! Wir machen das ja nicht jeden Tag für 250 Personen.

Wichtig: (nein, das ist jetzt nicht sexistisch, sondern etwas, das sowohl Frauen wie Männer begreifen müssten) den Teig wie eine weibliche Brust massieren. Okay, so wie ich eine weibliche Brust massiere (ist das jetzt sexistisch? sorry).

Nicht rupfen und hauen, nicht mit den Fäusten reindrücken, nicht kneifen, nicht mit halbem Körpergewicht in den Handballen traktieren. Abgesehen davon, darauf achten, dass die Arbeitsfläche immer gut mit Mehl bestäubt ist.

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Teig etwas ruhen lassen. Dann gleichmässige, fingerdicke Würste rollen, 2 – 3 cm grosse Stücke abzwacken (z.B. mit einem stumpfen Messer), mit dem Zeigefinger in einer Zieh-Abstoss-Bewegung die Gnocchi auf eine mehlbestäubte Fläche katapultieren und dort eine halbe Stunde liegen lassen.

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Gute Gnocchi zergehen auf der Zunge (muss ich das wirklich schreiben?), mit anderen Worten, sie sind sehr weich. Damit sie im Kochwasser nicht auseinander fallen, darf das Wasser nur leicht gesalzen sein! (War neu für mich, hab ich im Silberlöfel nachgelesen – danke Sylvia!)

Portionenweise (1 Teller) in das kochende Wasser geben und warten bis sie auftauchen. Mit einer Siebkelle abschöpfen und unter Zugabe von Sugo in einer Gratinform warmstellen (60 Grad).

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Mit Parmesan bestreut oder auch nicht, kann man sich nun mit einer Seelenruhe beliebig viele Teller von diesem Primo Piatto genehmigen. Als Secondo gibt es dann zartestes Ragout (ausser es wurde statt gesimmert, zu heiss gekocht, dann sind es Squashbälle).

Als Beilage liebe ich einen gaumenkitzelnden Friseesalat an einer simplen Vinaigraitte, die geht so:

– 1 Schalotte mit der Knochblauchpresse in eine Schüssel geben
– 1 Esslöffel Sojasauce und 3 Esslöffel Aceto Balsamico dazu
– 1 Stunde einwirken lassen
– reichlich schwarzen Pfeffer dazu und dann
– mit bestem Olivenöl montieren bis eine schöne Emulsion entsteht

Zurück zum Sonntag: Sobald ich mich mit sündhaft übertriebenen Portionen satt gegessen hatte (kein Platz mehr für Dessert, Früchte und dergleichen), habe ich mich in Sumo-Ringer-Manier schlafen gelegt – ahhhh!

Als ich wieder aufgewacht bin, war es so 16 Uhr 15. Und der Himmel war glaub ich etwas verärgert, weil er mich heute nicht ärgern konnte.

Schön so.

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26 Kommentare zu kloss to heaven

  1. Daniel Bachmann am 3. Dezember 2007 at 02:28:

    hmmmmm, sehr lecker, genau die richtige inspiration für den wochenstart. ich habe das wochenende glaube ich etwas „überkocht“; nach einem etwas allzu eifrigen einkauf im manor bemerkte ich, dass irgendwie etwas zuviel fleisch in meinem einkaufswagen landete (Schweinsragout, Maispoulet, Rindsmedaillon, Saucisson Vaudoise…), d.h. eine strategie zum verzehr für 2 personen ohne das fleisch zu verderben musste her. resultat war mein erstes gulasch für samstag abend (in einer menge die wohl bis dienstag reicht), ein mais-brathuhn a la hazan (was meine freundin glücklich macht…) für sonntag und rindsmedaillon in teriyaki mariniert für morgen. das nächste wochenende wird also dank deinem bericht „sehr“ einfach gehalten. wahrscheinlich verbringe ich den freitag damit, eine schalotte durch die knoblauchpresse zu zwingen, mal sehen…

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  2. Claudio am 3. Dezember 2007 at 02:45:

    Ein wahrlich fürstlicher Einkauf. Und ein ebensolcher Kommentar, danke, Daniel! Du gibst mir das Gefühl, dass unsere Leserschaft „begriffen“ hat. Tut gut. Hast du das Gulasch mit Sauerkraut und Sauerrahm gemacht? Hab das erst ein Mal von einem Tschechen so bekommen – als original Szegediner Rezept. War der Hammer oder sollte ich schreiben Posaune? Mann, die Furzerei war nicht zum aushalten, aber das beste Gulasch ever!

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  3. Boris Zatko am 3. Dezember 2007 at 09:23:

    Lieber Claudio, bei dir ist Steigerung erkennbar. Ein Zen-Meister würde sagen, du stündest schon fast auf der siebten Genussebene, bereit für den lukullischen Schwebezustand.

    Viele liebe Grüsse

    Boris

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  4. LarsB am 3. Dezember 2007 at 11:26:

    Puristischer Kommentar auf ein puristisches Rezept:

    Fotos: 1a
    Kochanleitung: 1a
    Text (die Brust!): 1a

    Herzliche Grüße, Lars.

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  5. Claudio am 3. Dezember 2007 at 12:04:

    Danke an beide, aber es gibt sehr wohl noch Steigerungspotential: Beim Wein hab ich voll daneben gegriffen (ich trau mich nicht zu schreiben, was es war). Aber für einen himmlischen Schlaf war er trotzdem förderlich.

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  6. kaltmamsell am 3. Dezember 2007 at 16:56:

    Gaaah! Die Überschrift! Kalauerverbot für mindestens eine Woche!
    (Nachkochen tu ich’s trotzdem.)

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  7. Claudio am 3. Dezember 2007 at 17:39:

    Liebes Kaltmamsell, eine Headline hat nur eine einzige Aufgabe: Interesse für den Inhalt wecken. Wenn Sie also vom Inhalt nicht enttäuscht wurden und das Rezept sogar nachkochen, ist der Zweck ja erfüllt (okay, es ist ein grausliger Kalauer, aber ist er nicht schon so schlecht, dass er grad wieder gut, also geistreich, ist?).

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  8. Mike Seeger am 4. Dezember 2007 at 01:14:

    Ich habe es gewusst! Endlich habe ich ein wenig Zeit zu kommentieren, kommt 13 raus. Also bei der Rechenaufgabe. Bin ja nicht abergläubisch; aber 13? Nun gut! Rezept: 1A. Nur bei dem Ragout hätte ich ein Lorbeerblatt reingemogelt. Steht am Wochenende auf dem Speiseplan! Scheißegal, was für ein Wetter.
    Zu Deinem Salatdressing: Hast Du einen Mixer? Wenn ja, probiere Folgendes: 1 Teil Weißweinessig (guten italienischen, keine Fabrikware), 3 Teile Olivenöl (möglichst fruchtig, evtl. aus Apulien – ich weiß jetzt wo das liegt), eine Schalotte, eine halbe Knoblauchzehe, drei schwarze Pfefferkörner, Meersalz, eine Mikrobe Zucker (kommt auf den Essig an): mixen. Frisée damit übergießen und gut vermischen. Es gibt kein Zuviel an Dressing (Salat muss fließen!!!), nur zu wenig Salat!
    Was ich auch nie verstanden habe, sind die Würzmischungen: italienisch, griechisch – bäh! Vorurteile kulinarisch! Als wenn italienisch nach Oregano schmeckte, und griechisch nach Kumin: Blösinn! Oft. Manchmal …
    Was meint Ihr dazu?

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  9. Claudio am 4. Dezember 2007 at 01:52:

    Achtung Mike, du öffnest die Büchse der Pandora! Meine Co-Autoren wissen, wie ungehalten ich werden kann, wenn es schon nur um Zwiebel oder Knoblauch? geht. Ich habe eine ausgewachsene Entweder-Knoblauch-oder-Zwiebel-Fixation. Das kommt daher, weil viele italienische Gerichte einen klaren Geschmacksweg einschlagen, der entweder auf der Knoblauchschine läuft oder dann eben nur Zwiebeln erlaubt. Natürlich gibt es auch Gerichte, die beides Vertragen (sautierte Pilze zum Beispiel). Aber man muss eben GANZ KLAR DIFFERENZIEREN. Getreu der Devise „weniger ist mehr“. Ich werde gelegentlich einen Beitrag posten, in dem ich meine Überzeugung genauer darlegen werde, versprochen. Zum Lorbeerblatt und der Zahl 13. Ist es Zufall, dass ich ausgerechnet heute mit Lorbeer gekocht habe? Und zwar das klassiche Linsengericht „Past e lenticchie“. Darin kommt vor: Olivenöl, Knoblauch, Sellerie, Lorbeer, Tomate und kleine braune Linsen aus Sulmona. Rezept folgt diese Tage 😉

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  10. nina am 4. Dezember 2007 at 19:45:

    there’s no such thing as „gnocchis“. denn gnocchi ist schon der plural von gnoccho.

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  11. comenius am 4. Dezember 2007 at 20:57:

    woaw nina. what a thing. ich hätte noch drei texte zum gegenlesen und korrigieren. kann ich dir diese bei gelegenheit mailen?

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  12. Claudio am 4. Dezember 2007 at 23:13:

    Hab das Haar in der Suppe entfernt. 3 von 5 Gnocchi hatten tatsächlich ein unnötiges „s“ – how embarrassing. Herzlichen Dank, Nina! Du solltest wirklich ein Lektorat eröffnen. Ist das dein Blog? Dort nennst du dich mutant? Ist das wegen der Geschlechtsumwandlung? Oder verarschst du einfach gerne deine Leserschaft? Wie etwa in deinem Topic cucina casalinga – bei dem es jeder echten casalinga die Magenwände umstülpt. Tell me. Wir können auch ne Couch holen.

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  13. Mike Seeger am 5. Dezember 2007 at 00:13:

    Wie heißt es so schön: Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Dunkeln ausziehen! Da schreibt jemand grundsätzlich klein, hat für Umlaute nichts „uebrig“, kennt den Genitiv nur vom Friedhof (Sick), aber – und das ist ganz wichtig!!! – weiß den Plural vom italienischen Kartoffelklößchen. Claudio, ärgere Dich nicht (neues Gesellschaftsspiel?)!
    Zu der Pandora: Ich empfahl vor einiger Zeit ein Kochbuch. Ein italienisches, versteht sich. Von der „Accademia Italiana della Cucina“, mit dem schönen Namen: Das große Buch der italienischen Küche – Cucina Italiana. Darin finden sich etliche Rezepte, die Knoblauch und Zwiebel verwenden, wobei ich zwischen Zwiebel und Schalotte unterscheiden möchte, denn die Schalotte tendiert – wie ich finde – eher in die Knoblauchrichtung. Zumindest hat sie nicht diese typisch-zwieblige. Man kann natürlich bei dem Dressing auch den Knoblauch weglassen. Dann sollte allerdings etwas mehr als nur eine Mikrobe Zucker an das Dressing. Und ich mag keinen Zucker. Aber: Ich liebe Pandoras Büchse und bin gespannt.

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  14. Claudio am 5. Dezember 2007 at 00:51:

    Ja, klar. Schalotte und Zwiebel muss man differenzieren. Überhaupt Zwiebeln! Gibt ja Unmengen. Für einen Kartoffelsalat verwende ich nicht die gleiche Zwiebel wie für einen Risotto, wenn ich die Wahl habe. Was mich wieder zur Knoblauch-oder-Zwiebeldebatte führt. Klar gibt es italienische Rezepte, die beides verlangen. Es kommt auch auf die Region an, für mich gehört an die Bohnensuppe „past‘ e fagioli“ nur Knoblauch. Marcella Hazan jedoch hat ein Rezept mit nur Zwiebeln. Da hab ich einen Moment kariert aus der Wäsche gekuckt. Mir geht es vor allem um das Schlichte, die Einfachheit der Dinge, das interessiert mich. Das Maximum aus wenigen Aromen herauszuholen. By the way: Morgen werde ich mit Patrick und Comenius Schweinekotelett mit Schwarte testen, dein Olivenöl, dein Himalayasalz and many, many more.

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  15. Mike Seeger am 5. Dezember 2007 at 01:34:

    Jetzt bin ich noch gespannter …
    Deine Philosophie, was das Kochen angeht, teile ich eigentlich. Seit es leider nicht mehr so gute, schmackhafte Grundnahrungsmittel gibt (Gemüse, Fleisch), wird gewürzt bis zum Exzess; oder mit Glutamat nachgeholfen, bis die Symapsen knallen. Beim Fleisch ist (für mich) Abhilfe in Sicht, allerdings erst in ein paar Jahren. Ein Kunde plant eine Rinderherde aus einer besonderen Rasse (die ersten Tiere kommen in der nächsten Woche). Habe ihm angeboten, die Vermarktung zu übernehmen. Zertifizierter Biobetrieb. Die Rinder sind ganzjährig draußen, werden frühestens nach 2-3 Jahren geschlachtet und trocken für mindestens 21 Tage gereift. Mache ein paar Fotos, wenn die Tiere da sind.

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  16. LarsB am 6. Dezember 2007 at 13:50:

    Claudio schrieb am 3. Dezember 2007 um 12:04: „Beim Wein hab ich voll daneben gegriffen (ich trau mich nicht zu schreiben, was es war).“

    Das würde mich ja doch interessieren, etwa ein Chasselas? Okay, man muss auch Geheimnisse haben 😉

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  17. Claudio am 6. Dezember 2007 at 16:54:

    Doch, doch, Lars. Dir verrat ichs gerne: Ein 88er Burgunder Pinot Noir von Roger Raveau. Ich schätze, ich hab die Trinkreife um etwa 10 Jahre verpennt 🙁

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  18. LarsB am 6. Dezember 2007 at 17:47:

    Wenn man das nur immer vorher wüsste …. ich habe noch 4 Flaschen Burgunder aus den 50-er Jahren im Keller, ich fürchte da ist auch nur noch eine Art Sherry drin. Aber die Weinlagerung ist doch eine spannende Sache, ohne Risiko gibt es halt auch keine einmaligen AHA-Erlebnisse. Meine grandioseste Weinerinnerung ist ein 59-er Chateau Latour, der war voll auf dem Höhepunkt (2001)! Nun, die Realität ist aber, das nur maximal 1% aller produzierten Weine nach 10 Jahren überhaupt noch mit Genuss zu trinken sind.

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  19. Nicky am 22. Januar 2008 at 19:07:

    Ich hab selten so charmant geformte Gnocchi gesehen, mal sehen ob das meine Kartoffelvorräte fürs Abendessen noch hergeben… Hast Du eine (mehligkochende) Lieblingssorte was die verwendeten Kartoffeln betrifft?

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  20. Claudio am 23. Januar 2008 at 01:27:

    Nicky: Och, das liegt nur an meinen feinen Fingern und der charmanten Zieh-Abstoss-Bewegung. Bintje ist wohl die meistverkaufte Sorte in meiner Umgebung und die ergibt auch ordentliche Resultate. Am liebsten sind mit die Kartoffeln von italienischen Märkten (möglichst ungewaschen) mit der dicken roten Schale. Hab aber leider keine Ahnung, wie die Sorte heisst. Werde mich das nächste Mal erkundigen.

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  21. zorra am 26. August 2008 at 09:32:

    Kartoffeln mit roter Schale gibt’s hier auch. Ich werde das nächste Mal dein Rezept ausprobieren. Wehe es klappt nicht, dann blutet nicht nur dein Herz. 😉

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  22. Claudio am 26. August 2008 at 09:50:

    Liebe Zorra, es wird klappen! Schau, sogar Giorgio Locatelli macht die Gnocchi nach MEINER Methode 😉

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  23. Uta am 2. Februar 2010 at 10:59:

    Hätte nach dem Durchlesen nicht gedacht, dass das Rezept tatsächlich funktioniert. Sorry das ich daran gezweifelt habe, aber es ist wirklich super gelaufen und hat dabei noch recht viel Spass gemacht. Kann ich daher nur empfehlen. Muss man einfach mal ausprobieren.

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  24. Pepe Nero am 12. Dezember 2011 at 15:15:

    Uffaaaa… also wenn ich mir Deine Gnochis so ansehe… wieso um alles in der Welt mag die hier keiner ausser mir? Ist doch zum heulen! Doch wegen dem Sugo denke ich, es kommt ein wenig auf die Region an, was man unter einem Fleischsugo versteht. Für den Siciliano der sich bei mir zu Hause nach dem Essen wie ein Sumo-Ringer auf’s Sofa legt, müssen da mindestens noch Erbsen und am bessten auch noch Karotten rein. Senza Piselli, gibt’s nur fragende Blicke und Tränen in den Augen…
    Liebe Grüsse
    Susann

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  25. Anja am 9. Juni 2012 at 08:57:

    Habe mich gestern an das Rezept gewagt. Oh mein Gott….wie konnte ich vergessen, wie selbstgemachte Gnocchis schmecken? Hatte die letzten vor Jahren von meiner Baka bekommen und seid dem nur die gekauften, die bei jedem Essen pampiger wurden. Jetzt mach ich die nur noch selbst! Und mit Wild-Sugo…himmlisch!!! Danke fürs Erinnern

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  26. Claudio am 10. Juni 2012 at 17:24:

    So muss das sein, brava!

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